Richard und Sophie von Brahmberg Fanpage
  Kapitel 030
 

KAPITEL 30 – Anruf bei Nacht

 

Seltsamerweise war es Niklas, der am nächsten Morgen Lisa´s Wagschale zugunsten der Zoo-Idee kippen ließ. Es setzte sich ja fast jeden Morgen noch zu einer Tasse Tee zu ihnen. Wenn Lisa, Richard und Matty frühstückten, war Niklas schon mit seinen Kühen durch.

Den heutigen Morgen war er etwas bedrückt.

„Der alte Mosler ist tot. Sein Sohn will zwar den Hof weiter betreiben, aber für ´Spielkram` hat er keine Zeit, sagt er. Spielkram – das ist das Kutschgeschäft seines Vaters, dass der mit so viel Herzblut betrieben hat.“

„Was hat er denn für Pferde und wieviele?“ fragte Lisa und vermied Richards Blick.

„Fjordpferde – auch Norweger genannt. Größere robuste Ponys. Ich glaube er hat so 5 oder 6.“

Ok Lisa, wenn schon, denn schon „Wann kann ihr mir die Tiere denn mal anschauen?“

Richard verschluckte sich an seinem Tee und Mattias bekam Stilaugen „Mama! Mama – wieso willst Du sie denn ansehen? Willst Du sie kaufen?“

Niklas sah sie ebenfalls verdutzt an „Du hast Interesse an ihnen?“

Lisa nickte und lächelte Niklas zu „Richard hat mich da auf eine ganz verrückte Idee gebracht… Kannst Du nicht Bea Morgen mal zum Frühstück mitbringen? Wir“ – Lisa schloss Richard mit einem Kopfnicken mit ein „würden Euch gerne mal was erzählen.“

 

Am nächsten Morgen blieben alle über drei Stunden am Kaffeetisch sitzen. Bea war sofort Feuer und Flamme und plante bereits eine Art Biostunde am lebenden Objekt, wollte sämtlich Nachbarn ansprechen, was die dazu meinten und was diese dazu beitragen könnten und bot ihre Unterstützung zu jeder Schandtat an, die mit diesem Plan in Verbindung stand.

Niklas war zunächst sehr zurückhaltend, doch Bea rempelte ihn irgendwann an „Los – sag doch auch mal was…“

„Das klingt zu gut, um wahr zu sein… Aber Lisa – auch wenn alle mit anpacken und alle was beisteuern – das wird Anfangs viel Geld verschlingen…“

Richard mischte sich ein „Das lasst mal Lisa´s und meine Sorge sein…“

Wie er das sagte – Lisa wünschte, er würde es auch so meinen, wie sie es gerade interpretierte…

 

Am selben Nachmittag sah sich Lisa die Norweger an. Die Familie war ganz glücklich, dass ´Vaters Schätzchen` eventuell in der Nähe bleiben würden. Lisa sah ein gemütliches Pony nach dem anderen an – nur bei zweien hatte sie Bedenken – die waren ihr zu hektisch.

„Das sind unsere Jüngsten“ sagte die Bäuerin – „auf die ist ein Nachbar auch schon ganz scharf.“

Lisa streichelte eine Samtnase nach der anderen „Kann man die auch reiten?“

Der Sohn – ein stämmiger Rothaariger – lachte „na klar! Ich sattel schnell einen.“

„Oh“ – das ging Lisa denn doch zu schnell „nur wenn ein ganz lieber dabei ist.“

„Wollen Sie dann unseren Oldie nehmen? Den würden wir Ihnen auch schenken, wenn Sie ihn mitnehmen.“

Kurze Zeit später saß Lisa auf einem sehr breiten Pferdchen, das sich zunächst gar nicht bewegte. Lisa tauchte ihre Hand in die Wuschelmähne und lachte. „Mozart heißt der“, meinte die Bäuerin „der ist schon 24, aber noch ganz fit. Das war noch, als mein Mann die Komponisten am Wickel hatte. Danach kamen die anderen Namen: Kirk, Spock, Worf und Riker.“

„Ihr Mann war Trekkie?“ Lisa lachte noch mehr und bekam Mozart schließlich in einen gemächlichen Schritt.

Am frühen Abend war Lisa stolze Besitzerin von fünf Robustpferden – Mozart war einer davon.

Sie war etwas erschlagen, doch Richard sagte auf der Heimfahrt „Nun kann auch noch Behinderten Reiten dazu kommen, wenn Du willst. Und ich hab mit dem Sohn eben noch ausgemacht, dass er die auch noch vor dem Pflug ausbildet, bevor er sie bringt.“

 

Die nächsten Tage waren angefüllt mit Plänen und viel viel Arbeit. Richard bekam die Fäden gezogen und packte fast sofort wieder voll mit an. Er und Niklas bereiteten Offenställe für die neuen Hofbewohner vor und die Planungen für das Projekt wurden immer konkreter.

Lisa bekam sogar Besuch vom Bürgermeisterehepaar, die sich angelegentlich nach Lisa´s Plänen erkundigten und Feuer und Flamme waren. Der Hof glich bald mehr einem Taubenschlag, viele Leute kamen, um mit ihr zu reden und ihre Ideen vorzutragen. Richard war dabei der Felsen in der Brandung. Er war bei den Gesprächen immer dabei und er kannte auch kein Pardon, wenn ihm ein Vorschlag nicht gefiel oder er bemerkte, dass Lisa gar nicht einverstanden war. Lisa überließ ihm gerne die Rolle des Bad Guy und konnte lieb lächelnd dasitzen, während er unliebsame Vorschläge niederbügelte.

So  gingen die Wochen mit viel Arbeit, aber auch viel Vergnügen ins Land. Lisa gelang es jedoch nicht zwei drohende Wolken ganz zu verschieben. Was plante der ominöse Briefeschreiber und was würde aus Richard und ihr werden?

Derzeit sprach jedenfalls auch Niemand davon, dass er weggehen würde und Lisa hatte den Verdacht, dass Matty ihn inzwischen als festen Bestandteil seines Lebens ansah. Sie konnte es ihm nicht verübeln  - ihr erging es ähnlich.

Lisa hatte lange am Telefon mit David und Mariella gesprochen, um diese zu warnen. Sie hatte jedoch den Verdacht, dass David die Sache nicht gänzlich ernst nahm. Und Mariella derzeit ohnehin nicht. Sie war einfach nur absolut glücklich darüber, dass da ein kleines Wesen in ihr wuchs – was gingen sie da Gerüchte und Befürchtungen an?

Jürgen war mit den Nachforschungen des Aufkaufes der freien Kerimaanteile so weit gediehen, dass er sagen konnte, dass bereits 8-9 % aufgekauft waren. Ein beachtlicher Prozentsatz. Und diese Anteile mussten nun wohl einem der Aktieninhaber zurechnet werden, nur wem?

Auch die Hundenachforschung versiegte. Zwar gelang es Richard die ehemaligen Besitzer ausfindig zu machen. Doch diesen war ihr Hund bereits Wochen zuvor gestohlen worden. Es war ein voll ausgebildeter Schutzhund gewesen, überhaupt nicht bösartig, aber eben auch dazu abgerichtet im Notfall anzugreifen. Die Besitzer waren sehr traurig, dass ihr ´Pollock` tot war und noch viel mehr, dass er zuvor Menschen zur Bedrohung geworden war. Unverständlich blieb, wer so ein Tier einfach hatte stehlen können. Der Dobermann musste seinen ´Entführer` gekannt haben – doch auch diese Spur verlief im Sande… Also gab es auch an dieser Front keine wirklich brauchbaren Hinweise.

Der Schmierbrief hatte – wie zu erwarten gewesen war – keinerlei Fingerabdrücke aufzuweisen gehabt – da war Jemand sehr vorsichtig gewesen…

 

 

Dieses Warten… Einerseits Vorfreude und andererseits die Sorge, dass etwas nicht klappen würde. Nun komm schon raus aus dem Gebäude, Püppi!

Die Hände in den schwarzen Lederhandschuhen trommelten ungeduldig auf das Lenkrad.

Ah – endlich! Wie gut, dass einige Menschen immer so pünktlich und zuverlässig sind.

Ja – da war sie – und kam mit den hohen Absätzen angetrippelt. Das Haar noch einmal in den Nacken geworfen und das Auto per Pieper aufgemacht. Blink, blink – Das Miststück stieg ein.

Ein tiefes Luftholen war im Wagen zu hören. Die Jagd konnte beginnen.

Der Feierabendverkehr war bereits dicht und stockend – bitte, nimm den Umweg über die Landstraße, komm, sei brav.

Jo! Sie schmiss tatsächlich den Blinker raus – und schnell hinterher. Keine drei Kilometer mehr, dann kam die richtige Stelle. Diesmal würde es gut gehen – bestimmt. So, wie bei dem blonden Flittchen. War das ein wunderbares Gefühl gewesen. Die Hände im richtigen Augenblick in den Rücken des tumben Nichts und Matsch war sie gewesen! Ein Lachen erklang im Wagen – kein schöner Laut, sondern ein lautes, schadenfrohes Wiehern. Diese Sabrina – war so faul gewesen, wollte unbedingt in den ersten Wagen einsteigen. Das hatte es so einfach gemacht…

Wenn das hier heute geschafft war – mal schauen, wer dann als nächstes dran sein würde…

Doch nun, absolute Konzentration!

Ausscheren auf die linke Spur. Ruhig Blut. Gleich. Jetzt! Das Lenkrad hart herumreißen und dem Nebenwagen einen derben Stoß verpasst.

Das andere Wagen schlingerte bedrohlich. Einen Augenblick sah es so aus, als würde dieses Flittchen es schaffen, doch dann kam der Wagen endgültig aus der Spur, durchbrach die niedrige Leitplanke und… verschwand…

Oh ja – oh ja – das war gut! Das konnte die Püppi nicht überlebt haben – Niemals!

Dieses Gefühl, das einem wie Honig die Kehle hinabströmt – wunderbar! Und nun rasch den Wagen tauschen, nach hause und Unschuld heucheln…

 

 

Und manchmal geschieht etwas, dass all die Sorgen und Probleme verblassen lässt und einen mit einem dumpfen Aufprall zurückholt in die harte Gegenwart, in der nicht immer alles so läuft, wie man es gerne hätte…

Es war ein immens heißer August-Tag gewesen und sie hatten alle auf den Koppeln geschuftet und Zäune gesetzt. In den nächsten Tagen sollten einige Ziegen kommen und gerade für diese unternehmungslustigen Tierchen mussten die Zäune niet- und nagelfest sein. Lisa hatte früh geduscht und war ins Bett gefallen – natürlich nicht, ohne vorher Richard einzusperren – an dieser Prozedur hatte sich nichts geändert.

Mitten in der Nacht hörte Lisa ihr Handy. Es dauerte eine Weile, bis sie es hatte. Auf dem Display stand „David Seidel“.

„Wehe David – wenn das nicht wichtig ist!“

„…Lisa?...“

Mit einem Schlag war Lisa hellwach. Zu lange war David ihr Dreh- und Angelpunkt gewesen. Sie kannte jede Nuance seiner Stimme – konnte jede Gefühlsregung daraus ablesen. Diese Stimme hatte sie – Gott sei Dank – sehr selten gehört.

„Was ist passiert?“ Lisa erkannte ihre eigene Stimme kaum und die von David klang noch viel schrecklicher. Brüchig und abgehackt.

„…es hat einen Unfall gegeben…Fahrerflucht... Auto kippte in Graben… Sie operieren seit Stunden… keiner sagt mir was…kann nicht mehr…“

Lisa musste dreimal ansetzen, bis ihr ihre Stimme gehorchte „Mariella?“

„Ja.“

Ihr wurde kalt, ihr wurde schlecht. Nicht Mariella. Bitte, bitte – nicht Mariella…

„Lisa?“

„Ich bin noch da. Ich komme, so rasch ich kann. Wo bist Du?“

Einen Augenblick war sie versucht, in Tränen auszubrechen und sich in ihr Bett zu vergraben. Aber das wäre feige gewesen und eine Lisa Plenske war nicht feige.

So beendete sie das Gespräch, stand rasch auf und zog sich an. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es noch keine halb fünf war. Sie packte ein paar Sachen zusammen und ebenso welche für ihren Sohn.

Dann rannte sie rasch die Treppe hinunter und klopfte leise an die Tür – keine Reaktion.

Sie schloss auf. Es war fast Vollmond und so konnte Lisa Richard recht gut sehen. Er schlief noch – aber schlecht. Er wälzte sich von einer Seite zur anderen und sein Gesicht glänzte vor Schweiß.

„Richard?“ Noch einmal „Richard!“

„Nein!!“ Er saß so plötzlich im Bett, dass Lisa zurücksprang.

Einen Moment sah er völlig verwirrt aus, die Haare wirr in alle Richtungen. „Lisa – was ist passiert?“ Er fuhr sich durch die Haare und über das Gesicht – dann sagte er leise „Ich hab von Majella geträumt – sie rief nach Hilfe…“

„Es hat einen Unfall gegeben. David rief an. Sie wird noch operiert.“

Für Sekunden schloss er die Augen, dann sagte er betont – viel zu betont – sachlich „Ich zieh mich an.“

Lisa nickte, ging wieder die Treppen hinauf, packte zusammen, ging wieder hinunter und verstaute das Gepäck im Auto. Richard tat seine Sachen hinzu. Sie sah ihn an „Kannst Du eben Matty holen? Der wacht nicht auf, wenn Du ihn trägst…“

Der Wagen lief bereits als Richard mit seiner kostbaren Last auf den Armen zurückkam. Lisa hatte Recht. Mattias schlief tief und fest.

Die Fahrt nach Berlin verlief schweigend. Richard saß am Steuer und sein Profil ließ nicht den geringsten Rückschluss auf seine Gefühle zu.

Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs, als Lisa das Schweigen brach „Matty – was mache ich mit ihm? Wir können ihn kaum die ganze Zeit mit ins Krankenhaus nehmen.“

Richard überlegte kurz. „Ruf Laura an. Wenn sie es noch nicht weiß, sollte sie es zumindest wissen. Vielleicht ist sie ganz froh, wenn der Knirps sie ablenkt.“

Lisa dachte zwar an die schreckliche Kerima-Liste, auf der auch Lauras Name stand – aber sie konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese etwas mit den Anschlägen zu tun hatte.

Friedrich war sofort am Telefon und klang überhaupt nicht verschlafen „David?“

„Nein – hier ist Lisa Plenske...“

„Oh – Lisa. Ich gehe davon aus, dass Sie schon wissen...“

„Ja – ich weiß. Wir sind gerade auf den Weg ins Krankenhaus.“

Im nächsten Moment hörte Lisa Lauras Stimme „Lisa? Sie kommen her? Soll ich Mattias nehmen?“

„Oh – Laura – Sie sind ein Engel. Ich bringe ihn gleich.“

Hinter Lisa rekelte sich etwas „Mama?“

„Alles ok Schatz.“

„Wo fahren wir denn hin?“

„Zu Tante Laura. Magst Du ein bisschen bei ihr bleiben? Tante Mariella ist krank und Richard und ich müssen mal nach ihr sehen.“

Matty dachte darüber nach „Ok“, sagte er dann und fing an interessiert aus dem Fenster zu blicken.

Kind müsste man sein. Dann ist alles noch so einfach.

„Papa?“

„Hmh?“

„Wieso fährst Du Mamas Wagen?“

Und wieso neigen Kinder immer dazu Fragen zu stellen, die einfach nur nerven?

Aber Richard beantwortete die Frage auf seine Weise „Weil ich schneller war.“

„Oh.“

Lisa schwante nichts Gutes „Das gilt aber nicht für Vierjährige.“

„Schade.“

 

Laura kam ihnen schon vor dem Haus entgegen. Sie sah verweint aus.

„Irgend etwas Neues?“ fragte Lisa sie.

Laura schüttelte den Kopf „Sie operieren jetzt seit über sechs Stunden. Sie wurde gegen sieben eingeliefert, gegen Mitternacht entschlossen sich die Ärzte zur Not-OP. David hat uns nach hause geschickt.“

„Weiß man, was sie genau hat?“

Bei Laura begannen die Tränen zu fließen. „Innere Verletzungen haben sie gesagt und sie wüssten noch nicht, ob das Rückgrad intakt ist. Und dann ist sie ja auch noch schwanger... Das sieht nicht gut aus, Lisa – gar nicht gut...“

Matty zupfte an Lauras Ärmel „Nicht weinen. Im Krankenhaus machen sie Tante Majella wieder gesund – so wie Papas Arm.“

Womm. Das saß. Laura blickte hoch und entdeckte jetzt erst Richard, der sich im Hintergrund gehalten hatte.

Sie schluckte. „Ihr seid zusammen gekommen?“

Mattias lief zu Richard und dieser nahm ihn hoch und trat näher. „Laura.“

„Richard.“

Laura atmete tief durch, ließ den Blick zwischen Lisa und Richard hin und her wandern und streckte schließlich die Arme nach Matty aus „Gib ihn mir.“

Ohne zu zögern übergab Richard seinen Sohn. „Ich hole seine Sachen aus dem Auto.“

Laura rang sich durch „Natürlich könnt ihr hier wohnen – alle drei. Das meine ich wirklich so.“

Lisa lächelte sie dankbar an „Danke. Wir fahren jetzt erst mal zu David.“ Sie sah Lauras etwas fassungslosen Gesichtsausdruck „Reden wir später darüber – ja?“

Laura gab sich einen Ruck „Es ist Dein Leben.“

 

Sie kamen gegen sieben im Krankenhaus an. David und Sophie warteten beide. Während Sophie auf ihren Sohn rasch zukam, sprang David auf „Lisa!“ und fiel ihr um den Hals.

Obwohl Lisa damit gerechnet hatte, war es trotzdem nicht einfach für sie, diese Attacke gelassen hinzunehmen. Sie holte tief Luft und legte ihre Arme um ihn. Ihr Blick traf Richard, der ihr ermutigend zunickte.

„David – was ist mit Mariella?“

„Sie operieren immer noch. Keiner sagt mir was.“

Richard räusperte sich „Ich seh mal, ob mir Jemand nähere Auskunft geben kann.“ Er drückte kurz die Hand seiner Mutter und ging rasch den Flur entlang.

David war kurzfristig abgelenkt „Du bist mit ihm zusammen gekommen?“

„Das ist eine lange Geschichte. Mariella ist jetzt viel wichtiger. Du sagtest etwas von Fahrerflucht?“

„Ja – es gibt Zeugen. Ein großer Van hat Mariellas Auto von der Straße gedrängt.“

„Wann war der Unfall?“

„Gegen sechs.“

Trotz der schlimmen Situation, die direkt einem Horrorkabinett entsprungen sein musste, konnte Lisa nicht umhin für sich selbst festzustellen, dass Richard es auch diesmal nicht gewesen sein konnte. Um die Uhrzeit hatte er noch mit Niklas und ihr zusammen Zäune gesetzt...

Richard kam wieder zurück. „Die Operation ist wohl fast vorbei. Sie schicken einen Arzt raus, sobald es möglich ist. Bislang lebt sie noch.“

 

 

 
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