Richard und Sophie von Brahmberg Fanpage
  Kapitel 3
 

Kapitel 3

Verlegen sah Lisa Richard von der Seite an und spürte, wie er sich neben ihr immer mehr versteifte. Seine ganze Haltung strahlte Ablehnung und unterdrückte Wut aus und auch ihr ging es im Moment nicht viel besser. Sie hatten Friedrich Seidels Besuch in der Firma genutzt, um ihn über das gewählte Reisedatum zu informieren, jedoch nur ein ablehnendes Kopfschütteln geerntet. „Nein das geht nicht“, hatte er den beiden erklärt und nach einigen Unterlage gegriffen. „Ihr könnt frühestens das Wochenende darauf fliegen. Ein wenig Vorbereitungszeit brauche ich schon. Das Programm muss ja auf Euch abgestimmt werden.“ Ungläubig hatte Lisa ihn angesehen. „Herr Seidel, das ist doch viel zu viel Aufwand. Herr von Brahmberg und ich wollten uns am Donnerstag zusammen setzen und besprechen, was wir unternehmen, aber da ich noch nie in London war, haben wir uns eher auf die ganz normalen Sehenswürdigkeiten geeinigt.“

Lisa war bei dieser Aussage wohl puterrot geworden, aber sie wollte verhindern, dass Richard seinem Vater schärfer als notwendig anging. Und dass dieser ganz kurz davor stand zu explodieren, war ihm anzusehen. Richard hatte nur genickt und ihr einen erstaunten, aber durchaus freundlichen Seitenblick zukommen lassen. Aber alles Reden hatte nichts genutzt. Friedrich hatte nur den Kopf geschüttelt und ihnen einige Unterlagen überreicht. Jetzt sah er von Lisa zu Richard und musste ein Grinsen unterdrücken.

Er kannte seinen Sohn viel zu gut, als dass er tatsächlich glaubte, Richard würde Lisa auch nur die Richtung zeigen, in der die Sehenswürdigkeiten zu finden waren. Diese Art mit Menschen umzugehen mochte er an Richard nicht. Seiner Meinung nach musste dieser noch lernen, dass nicht alles nach seinem Kopf ging. Ein Wochenende mit Sabrina Hoffman wäre für Richard nur eine Belohnung gewesen und so hatte Friedrich bei der Tombola spontan beschlossen, Lisa mit ihm nach London zu schicken. Eine größere Rolle hatte dabei sicher auch gespielt, dass er Lisa sehr mochte. Die Tochter seines Hausmeisters war nicht nur klug und charmant, sondern hatte auch die nötige Herzenswärme, die er bei Frauen extrem schätzte. Dass sie ihr gutes Aussehen hinter strohigen Haaren, einer riesigen Brille und extrem gewagten Klamotten versteckte konnte er nicht nachvollziehen, aber das war Lisas Angelegenheit und er hatte sich mittlerweile sogar daran gewöhnt, ebenso wie David.

„Tante Meredith wird einen kleinen Empfang geben, an dem ihr beiden teilnehmen werdet“, setzte Friedrich nun zu einer Erklärung an. „Und ein wenig Vorbereitungszeit braucht sie dazu schon.“ Lisas Augen wurden noch größer. „Ein Empfang? Also so richtig vornehm?“ stammelte sie und wich einen Schritt zurück. Wie selbstverständlich stellte sie sich schräg hinter Richard, der kurz zusammenfuhr, als sich ihre Hände berührten. „Vater bitte, das ist jetzt aber nicht Dein Ernst. Lisa ist nicht unbedingt der Typ für solche Events.“ Schon als er den Satz aussprach, wusste er, dass er einen taktischen Fehler gemacht hatte. Einerseits hatte er indirekt nachgegeben, was das Datum betraf, andererseits wusste er genau, was jetzt kommen würde.

Freundlich musterte Friedrich die Frau an Richards Seite. „Ach, was heißt hier schon Typ. Eine andere Frisur und ein schönes Kleid und schon kannst Du mit ihr angeben“, kam es von seinem Vater und Richard nickte nur. „Runderneuerungen bzw. Totaloperationen dauern länger als 1 ½ Wochen“, stieß Richard hervor und schüttelte über so viel Unvernunft den Kopf. Sein Vater funkelte ihn böse an. „Du bist unbeherrscht und Dein Charme lässt sehr zu wünschen übrig. Frau Plenske wird sich bei Hugo wegen eines Kleides umsehen und vielleicht gibt er ihr ja noch den einen oder anderen Tipp, wie sie sich verhalten muss bei so einem Treffen“, fuhr Friedrich seinen Sohn an. Dieser machte einen Schritt auf Friedrichs Schreibtisch zu und holte gerade Luft, um ihm die Meinung zu sagen, als David ins Büro trat.

„Sorry, ich wollte nicht stören, aber ich müsste ganz kurz noch was mit Lisa besprechen bevor ich mich mit Blum treffe“, unterbrach er die mehr als gespannte Stimmung. Dankbar sah Lisa ihn an und lächelte ihm zu. ‚Oha, da läuft anscheinend was schief’, realisierte David und stellte sich zu Lisa. „Wie geht es Euch mit der Detailplanung?“ fragte er fröhlich und erstarrte, als er Richards kalten Blick auf sich spürte. „Unter Vater hat Lisa und mich zu einem Ball bei Tante Meredith verdonnert und sieht nicht ein, dass das nichts für Frau Plenske ist“ fuhr er seinen Bruder an, der ihn verwirrt ansah. „Die sollen auf einen Ball? Gemeinsam? Das ist eine ziemlich schräge Idee“, wandte er sich jetzt an seinen Vater, der ihn aufmerksam musterte. „Warum?“ kam es leise von Friedrich, der mit seiner Geduld ziemlich am Ende war. „Na Lisa und Richard – das passt nicht wirklich. Sie ist ... also Lisa wird sich dort nicht wohl fühlen.“

Friedrich antwortete nicht gleich, dann holte er tief Luft und polterte los. „Warum sagt ihr nicht gleich, dass sie eine hässliche Eule ist, mit der Mann sich nicht zeigen kann“, fuhr er David und Richard an. David zuckte zusammen und drehte sich sofort zu Lisa, deren Platz aber leer war. Unbemerkt von den Männern hatte sie das Büro verlassen und war zur Toilette geflüchtet. „Das habe ich nicht gesagt.“ Vehement schüttelte David den Kopf. „Lisa ist ... sie ist anders, aber nicht so hässlich wie Richard tut.“ Dieser verdrehte nun genervt die Augen. „Sorry, aber da seht ihr einiges, was ich nicht sehe. Alleine ihre Klamotten sind eine Zumutung.“ Sein Vater sah ihn durchdringen an, dann aber lächelte er. „Aber wenn sie ein wenig besser gekleidet wäre, dann wäre es o.k. für Dich?“ wollte er wissen und sah Richard herausfordernd an. „Ja, was weiß ich. Vielleicht. Aber sie wird es nicht alleine schaffen, sich umzustylen, dafür hat sie – so wie es aussieht – zu wenig Geschmack.“

‚Fehler Nummer 2 mein Sohn’, grinste Friedrich in sich hinein. „Das ist eine echt gute Idee von Dir, mit ihr einkaufen zu gehen. Wollt ihr das noch in Berlin machen, oder erst in London“, fragte er scheinheilig und biss sich auf die Lippen, als er Richards Gesichtsausdruck sah. „Ich? Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst. Nein, vergiss es. Ich gehe doch nicht mit der Plenske einkaufen. Das ist ... nein, das ist absurd.“ David lehnte mittlerweile lachend an der Türe und schaute von seinem Vater zu Richard und wieder zurück. „Das kann was werden. Irgendwie kann Lisa einem richtig Leid tun“, prustete er los und stellte sich Lisa und Richard beim Einkaufsbummel vor. „Wenn Du das so lustig findest, dann kannst Du die beiden ja begleiten“, fuhr sein Vater ihn an und sah erstaunt, dass David nickte. „Gerne, das wird sicher ein Spaß werden“, meinte David nur lässig und stieß sich von der Wand ab. „So, ich gehe jetzt mal Lisa suchen. Ich brauche noch immer die Infos für Blum“, meinte David und verließ rasch das Büro. Die Vorstellung, wie Richard mit Lisa durch die Edelboutiquen Berlins bummelte war irgendwie zu komisch, trotzdem verging ihm nach wenigen Minuten das Lachen.

Lisa war nicht auffindbar und langsam dämmerte es David, wie erniedrigend das Gespräch in Friedrichs Büro für sie gewesen sein musste. Er wartete geduldig und schon nach wenigen Minuten kam Lisa mit offensichtlich geröteten Augen wieder zu ihrem Schreibtisch. „Komm mal mit“, flüsterte er und zog Lisa in sein Büro. Vorsorglich schloss er die Jalousien und sah Lisa mit seinem Dackelblick an. „Nimm es doch nicht so persönlich, was wir da von uns gegeben haben“, begann er und wollte Lisa in die Arme ziehen. Lisa trat jedoch einen Schritt zurück und schnaubte verächtlich. „Ich soll es nicht persönlich nehmen, dass ihr mir in aller Offenheit sagt, dass ich hässlich bin? Das ist ein wenig viel verlangt, David. Ich hab ja mittlerweile eine ziemlich dicke Haut, aber das tut trotzdem weh.“ Schuldbewusst sah David sie an und strich ihr sanft über die Wange.

„Mein Vater schlägt einen Einkaufsbummel mit Dir vor, natürlich auf Kosten der Firma und vielleicht noch ein Abstecher zum Friseur und Optiker, dann bist Du fit für Tante Meredith und ihre illustren Freunde“, versuchte er sie aufzumuntern. „Das sind doch nur Äußerlichkeiten ... aber das ist alles, was für Euch zählt“, kam es leise von Lisa, die den Kampf gegen ihre Tränen nun endgültig verloren hatte. „Hey, ich bin nicht so wie Richard“, meinte David nun ein wenig beleidigt und zog Lisa nun in seine Arme. „Ich mag Dich auch so und das weißt Du ganz genau“, grummelte er und streichelte ihr sanft über den Rücken. Kurz hielt Lisa die Luft an und genoss Davids Nähe. Sie liebte ihn schon seit ihrer ersten Begegnung, aber sie war realistisch genug um sich keine Chancen bei ihm auszurechnen. Vor vielen Monate hatte sie ihre Liebe zu ihm ganz tief in sich vergraben und nur mehr ganz selten musste sie gegen diese Gefühlsaufwallungen kämpfen. So wie gerade eben, wenn sie so selbstverständlich in seinen Armen lag und getröstet wurde.

Davids Lebenswandel nach seiner Trennung von Mariella hatte jede Hoffnung in Lisa zerstört, jemals mehr als seine Assistentin und vielleicht auch ein wenig seine Vertraute zu sein. Seine Freundinnen waren wunderschöne, elegante und sehr selbstsichere Frauen, die er in relativ schneller Abfolge wechselte. ‚Kein Platz für Lisa Plenske’, dachte sie bei sich und hoffte, dass er sie noch ein kleines bisschen halten würde. Sie wusste genau, wie David in Anwesenheit von Richard oder Max über sie lästerte und kein gutes Haar an ihr ließ, aber sie kannte auch den anderen David, der mit ihr herumblödelte, bis spät in die Nacht konzentriert arbeitete und ihr Dinge aus seinem Leben erzählte, die wohl niemand sonst wusste. Sie hatte sich an diese Art von David gewöhnt, auch wenn es manchmal sehr weh tat, wenn sie wieder einmal mitbekam, wie er sie vor den anderen zur Vogelscheuche abstempelte und nicht zugeben konnte, dass er sie mochte – also Mensch mochte. Sie hatte aufgegeben, darüber nachzudenken, aber sie wusste genau, dass ihre Gefühle für David noch sehr stark waren und sie es ihm deshalb nicht lange böse sein konnte.

Langsam löste sie sich von ihm und räusperte sich. „Du hast was von Blum gesagt, was brauchst Du denn?“ unterbrach sie von sich aus diesen wunderschönen Augenblick und hoffte, dass David ihre roten Wangen nicht zu sehr auffielen. Dieser sah sie ein wenig verwundert an, dann jedoch riss er sich zusammen und zeigte Lisa eine von ihr zusammengestellte Liste. „Schau mal, ich glaube da fehlt was“, begann er und schon Sekunden später waren sie in die Arbeit vertieft.

Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sich Lisa auf ihren Sessel fallen und streckte sich. Der Teufel bei solche Aufstellungen lag tatsächlich im Detail und diesmal hatten David, sie selbst sowie Hugo jeder kleine Fehler gemacht, die jetzt bei der Korrektur extrem viel Zeit beansprucht hatten. Lisa sah auf, als sich eine kräftige Hand auf ihre Schulter legte. Langsam wandte sie sich um und sah in das zufriedene Gesicht von Friedrich Seidel. „Frau Plenske ... Lisa, es tut mir Leid wie sich meine Söhne manchmal aufführen, aber ich denke, dass die beiden noch lernen werden, wie man sich anderen Menschen gegenüber richtig benimmt“, begann er das Gespräch und zog Lisa aus dem Sessel. „Haben sie eine Minute, ich würde mich gerne mit Ihnen unterhalten“, meinte er leise und zeigte auf die riesige Couch, die bei den Aufzügen stand. Schüchtern nickte sie und folgte Friedrich.

Lächelnd deutete dieser auf die Couch und ließ sich neben Lisa nieder. Er räusperte sich kurz, dann sah er sie ernst an. „Es sind eigentlich zwei Dinge, die ich mit Ihnen besprechen wollte ... also eigentlich wollte ich sie fragen, warum ... warum sie nicht mehr aus ihrem Äußeren machen. Es geht mich ja auch gar nichts an, aber Sie sind eine hübsche Frau mit einem ebenmäßigen Gesicht und wunderschönen blauen Augen. Gibt es einen Grund für ihr momentanes Erscheinungsbild oder ist das nur, weil es Ihnen nicht so wichtig ist?“ Fest sah er sie an und wartete gespannt auf Lisas Antwort. Diese hob nur die Schultern, dann senkte sie verlegen den Blick. „Ich war immer das hässliche Entlein, zu dick, mit Zahnspange, meine Haare sind nicht zu bändigen. Irgendwann gewöhnt frau sich daran und findet sich damit ab. Und das mit der Kleidung ... es kaschiert meine Problemzonen.“ Gegen Ende des Satzes war ihre Stimme immer leiser geworden und sie zuckte zusammen, als Friedrich auflachte. „Mädel, wenn ich nicht ganz blind bin, dann bilden sie sich die Problemzonen eher ein. Ja sicher, ganz zu Anfang – also vor mehr als einem Jahr – da waren sie ein bisschen fülliger, aber jetzt? Sie haben so viel abgenommen bei dem Stress hier ... warum stehen sie nicht dazu?“ Lisas Schweigen dauerte eine Weile an, dann schluckte sie hart. „Ist doch egal wie ich aussehen, für alle hier bin ich nur die Plenske, die Planschkuh, der Fußabtreter“, murmelte sie und knetete verlegen ihre Hände.

„Selbstmitleid hilft in diesem Fall nicht weiter, meine Liebe“, wies Friedrich sie sanft zurecht und nahm ihre Hände in die seinen. „Und das führt mich direkt zu meinem zweiten Anliegen. Sie wissen, dass Richard, also Herr von Brahmberg und ich erst sehr spät erfahren haben, dass er mein Sohn ist. Seine Mutter lebt Gott sei Dank mittlerweile in New York und hat es aufgegeben, ihn negativ zu beeinflussen, aber ... na ja, er ist ein toller Geschäftsmann und eigentlich ein prima Kerl. Was ihm fehlt ist soziale Kompetenz. Er geht für meinen Geschmack viel zu verächtlich mit Menschen um, die nicht in sein Schema passen.“ Friedrich musterte Lisa, die leicht nickte. „Es wäre gut, wenn ihm mal jemand zeigen könnte, dass es auch noch etwas anderes gibt, als nur ihn und seine Meinung“, stellte er in den Raum und sah Lisa auffordernd an. Diese erstarrte und sah ihr Gegenüber mehr als fragend an. „Ich? Ich soll ihrem Sohn beibringen, dass es mehr gibt, als die Highsociety und harte Arbeit? Das ist jetzt aber nicht ihr Ernst“, lachte Lisa auf und kicherte amüsiert vor sich hin. „Na ja, nicht so direkt, aber vielleicht denkt er mal nach, wenn er mehr mit Ihnen zusammen ist“, lächelte er und strich Lisa über die Wange.

Beide sahen erschrocken auf, als Richard sich vor ihnen aufbaute. „Na! Konspirative Sitzung zum Thema ‚Wie raube ich Richard den letzten Nerv’?“ fuhr er Lisa an und streckte ihr die Hand entgegen. Verwirrt ergriff sie diese und ließ sich von der Couch ziehen. „Holen Sie ihre Tasche, ich will das hinter mich bringen“, grantelte er sie an und zog seine Lederjacke über. „Ähm entschuldigen Sie Herr von Brahmberg, wo wollen sie hin und vor allem, was wollen sie hinter sich bringen?“ fragte Lisa schüchtern. „Neue Gaderobe einkaufen, damit der alte Mann endlich Ruhe gibt“, giftete Richard und deutete auf ihren Schreibtisch. „Wenn es geht noch heute“, meinte er ungeduldig.

Lisa war so verwirrt, dass sie tatsächlich ihre Tasche holte, ihren Mantel anzog und den PC abdrehte. Dann ging sie auf die beiden Männer zu, die beim Lift auf sie warteten. Friedrich Seidel lächelte sie aufmunternd an, während Richards Blick undefinierbar war. Plötzlich machte sich eine große Ruhe in Lisa breit und ihr Humor gewann die Oberhand. ‚Was immer kommt, nimm es mit Humor, damit triffst Du den von Brahmberg am Härtesten’, redete sie sich gut zu und sah ihn offen an. Verblüfft nahm Richard das Funkeln in Lisas Augen wahr und fragte sich, was dieses eindeutig amüsierte Blitzen wohl ausgelöst hatte. Mit einem tiefen Seufzer blieb sie vor ihm stehen und deutete auf den Lift. „Na denn, bringen wir es hinter uns“, imitierte sie seine Aussage von vorhin und hängte sich zu Richards Erstaunen bei ihm ein. Abschätzend musterte er sie von der Seite und fragte sich, ob er vielleicht im falschen Film gelandet war. Die Plenske war normaler Weise zurückhalten, schüchtern und brachte in seiner Gegenwart keinen gerade Satz heraus, jetzt aber hatte er das Gefühl, dass sie sich über ihn lustig machte und das behagte ihm nicht, ganz und gar nicht.

 
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