Richard und Sophie von Brahmberg Fanpage
  Kapitel 25
 

Kapitel 25

 

„Und? Bereit für das große Abenteuer?“ erwartungsvoll stand Yvonne kurz nach 8 Uhr vor Lisas Wohnungstüre und strahlte über das ganze Gesicht. Lisa hatte extrem schlecht geschlafen und war froh, dass es endlich losging. „Sicher! Papa muss auch gleich kommen. Ist doch super, dass er uns hinbringt“, begrüßte sie ihre Freundin und schnappte sich ihren kleinen Koffer. Nach nur wenigen Minuten hielt Bernd Plenske vor den beiden jungen Frauen und musterte sie vergnügt. „Haben die Damen ein Taxi bestellt?“ wollte er wissen, stieg aus und riss mit einer übertriebenen Verbeugung die Türe des teuren BMW auf. „Bitte schön, die Damen“, meinte er mit einer Verbeugung und grinste über das ganze Gesicht. Yvonne und Lisa kicherten und Lisa fühlte, wie die Müdigkeit langsam von ihr abfiel. Sie hatte noch lange über Richard und Sarah nachgegrübelt und hoffte, dass es Richard gut ging. Immer wieder hatte sie in der Nacht von Richard traurigen Augen geträumt und war wach geworden nur um wenig später wieder in einen unruhigen Schlaf zu versinken.

 

„Lisa! Nicht träumen, Du hast versprochen, dass wir Spaß haben und nicht über die Arbeit oder sonst was nachdenken.“ Yvonnes Stimme riss Lisa aus ihren Gedanken und unwillkürlich musste sie lächeln. Yvonne schaffte es immer gute Laune zu verbreiten und Lisa freute sich sehr darauf, einmal etwas Zeit mit ihrer Freundin zu verbringen. Die ganze Fahrt über plauderten sie angeregt mit Bernd und waren ganz erstaunt, als er sie nach einer relativ kurzen Fahrt vor dem großen, aber sehr gemütlich wirkenden Hotel absetzte. Wie schon bei der Abholung riss er die Türe auf und verbeugte sich tief, als Lisa und Yvonne ausstiegen. „Bitte sehr die Damen. Ich hoffe, ihr habt einen schönen Aufenthalt und viel Spaß.“ Lachend umarmte Lisa ihren Vater und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Werden wir haben Herr Plenske. Sie können jetzt zurückfahren“, meinte sie so damenhaft wie möglich um nur Sekunden später in schallendes Gelächter auszubrechen. Yvonne und Lisa verabschiedeten sich von Bernd mit einem Küsschen auf die Wange und betraten ein wenig schüchtern die riesige Hotelhalle.

 

Doch schon 1 ½  Stunden später waren sie ‚bewaffnet’ mit einem dichten Behandlungsplan und nur in Badeanzug, Bademantel und Pantoffeln bereits im Wellness-Bereich unterwegs. Ihre Eltern hatten bei dem Gutschein nicht gespart und Lisa war erstaunt über das reichhaltige Angebot. Doch nach einem Begrüßungstrunk und einem Beratungsgespräch mit einer der Wellness-Damen hatten Yvonne und sie sich ein perfektes Verwöhnprogramm zusammengestellt, das auch sofort beginnen konnte. Strahlend hatten sie das nicht besonders große, dafür umso gemütlichere Zimmer bezogen, sich rasch umgezogen, um sofort wieder nach unten zu gehen. Im Herzstück der Wellness-Oase lud eine große Couchlandschaft zum Ausruhen ein. Der angeschlossene Park konnte durch eine großen Terrassentüren erreicht werden und wurde – so wie es aussah – rege benutzt.

 

Mit einem leisen Seufzer ließ sich Lisa auf einem der großen Sessel nieder und schlug ihr Buch auf. Yvonne war vor wenigen Minuten zur Massage aufgerufen worden während Lisa noch fast 45 Minuten Zeit hatte, bis sie zur Kosmetik musste. Sie fuhr erschrocken zusammen, als der Vibrationsalarm ihres Handys losging und sah verblüfft auf das Display. ‚David ruft an’, meldete es und Lisa runzelte die Stirn. David hatte oft erzählt, dass er es liebte, am Wochenende bis mittags zu schlafen bzw. zu faulenzen und so stieg sofort ein ungutes Gefühl in Lisa hoch. „Hoffentlich ist nichts passiert“, murmelte sie und beeilte sich, auf die Terrasse zu kommen, da im Wellness-Bereich absolutes Handyverbot herrschte.

 

„Hallo David, was gibt es denn? Ist was passiert?“, begrüßte sie ihn neugierig und suchte sich eine leere Liege. „Hallo Lisa! Warum soll was passiert sein? Es ist ein wunderschöner Tag und ich sitze auf meiner neuen Terrasse und warte auf den Innenarchitekten. Gabriele hatte ihm Kaffee in der Thermoskanne mitgegeben und auf dem Weg hierher hatte er sich einige Croissants und eine Packung Orangensaft gekauft. Seit einer geschlagenen Stunde saß David nun hier und starrte in den Garten. Er hatte lange überlegte, ob er Lisa anrufen sollte, aber dann hatte die Sehnsucht gewonnen. Trotzdem war es fast erstaunt, als sich Lisa meldete. „Ich …. ich wollte nur mal sehen, ob ihr gut angekommen seid und wie es so ist.“ Davids sanfte Stimme erzeugte bei Lisa eine Gänsehaut. Sie schloss die Augen, und sofort tauchten seine braunen Augen vor ihr auf und sein warmes Lächeln, das er ihr die letzten Tage immer wieder zukommen hatte lassen. Strahlend sah sie sich um. „Es ist herrlich hier. Yvonne ist schon bei der Massage und ich warte auf die Kosmetik. Papa hat uns gefahren. Stell Dir vor, er hat sich extra den BMW von Deinem Vater geliehen, damit er uns hier standesgemäß herbringen kann“, berichtete Lisa und hörte Davids leises Lachen.

 

„Ich weiß, Vater ist heute mit Eurem Auto unterwegs gewesen. Das ich das noch erleben durfte. Friedrich Seidel und ein alter Golf - aber sie haben sich ganz gut verstanden.“ Lisa riss die Augen auf und glaubte sich verhört zu haben. „Dein Vater musste mit der Rostlaube fahren?“ fragte sie verwirrt nach und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. „Ja. Na und? Glaubst Du, es schadet ihm, wenn er mal mit einem kleineren Wagen unterwegs ist?“ David grinste noch immer bei dem Gedanken an Friedrich, der mit sichtlichem Spaß in Jeans und kariertem Hemd losgefahren war. „Das … das ist mir jetzt ein wenig peinlich. Deine Eltern müssen ja denken, mein Vater hat sie nicht mehr alle“, entschuldigte sich Lisa, wurde aber von David unterbrochen. „Hey, unsere alten Herren haben einen sehr eigenen Umgang miteinander, lass ihnen doch den Spaß. Und jetzt zu etwas Wichtigerem. Wie war Dein Nachmittag? Hattest Du Spaß?“

 

Ganz kurz beschlich Lisa ein schlechtes Gewissen, da sie David nicht sagen konnte, dass sie den Tag mit Richard verbracht hatte. „Ja, war sehr nett. Wir haben viel zu viel gegessen und dann viel zu lange gequatscht, so wie es halt manchmal ist“, antwortete sie ausweichend und musterte ihre Nägel. „Wie war es denn mit Sabrina?“ versuchte sie David abzulenken und lachte auf, als sie seinen tiefen Seufzer hörte. „Schlimm, einfach schlimm. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie zickig die sein kann. Gut, sie war gestern wirklich bedient, aber das hat sie nicht davon abgehalten, mich die ganze Zeit anzubaggern und mich mehr oder minder deutlich zu einer Runde Matratzensport statt Minigolf einzuladen. Sie hat echt nichts unversucht gelassen, mich im Laufe des Nachmittags soweit zu bringen, mit ihr nach Haus zu fahren.“ Seine Worte wurden durch ein dunkles Lachen begleitet und Lisa konnte sich extrem gut vorstellen, wie sehr Sabrina ihm zugesetzt hatte. „Sie lässt keinen Fettnapf aus - das ist schon erstaunlich“, lachte Lisa. „Ja, stimmt. Ein ‚Nein’ reicht bei ihr nicht, da muss man härtere Worte wählen.“ Lisa grinste vor sich hin. „Du Armer, hast Du Dich nicht wehren können? Muss aber auch sehr schwierig sein, wenn einem auf einmal so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird“, neckte Lisa ihn ausgelassen und errötete ein wenig. „Ist es auch“, kam es durch die Leitung und Lisa konnte förmlich sehen, wie sich David entspannt zurücklehnte. „Was hast Du denn dann mit ihr gemacht?“ erkundigte sich Lisa vorsichtig. „Ich hab sie dann einfach bei einer Busstation aussteigen lassen. Du hättest ihr Gesicht sehen sollen. Sie hat nicht geglaubt, dass ich es ernst meine, aber dann hat sie mich extrem böse angefunkelt und gedroht, dass es mir noch leid tun würde“, fuhr David fort und schüttelte sich.

 

„Sie ist eine echte Zumutung, hat die ganze Zeit am Platz nur herumgenörgelt, aber ich habe einige Abschnitte ausgelassen … ist ihr gar nicht aufgefallen“, berichtete er weiter und grinste vor sich hin. „Lisa, sag mal. Spielst Du gerne Minigolf? Vielleicht könnten wir mal eine Runde spielen?“ ‚Er meint das mit der gemeinsamen Zeit ernst’ wurde ihr schlagartig bewusst und ein glückliches Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sie war so in diesen Gedanken versunken, dass sie für einen Moment unaufmerksam war. Ihr Schweigen irritierte David, aber Lisa hatte sich schon wieder gefangen. Sie fühlte sich wie ein verliebter Teenager, den es schon reichte, die Stimme des anderen zu hören um die Bodenhaftung zu verlieren. Sie riss sich zusammen und verdrehte die Augen. ‚So deutlich musst Du ihm das ja auch nicht gleich zeigen’, schimpfte sie mit sich selbst und versuchte, sich auf Davids Erzählung zu konzentrieren.

 

„Passt schon, ich war nur kurz abgelenkt“, erwiderte sie und kniff die Augen zusammen. „Ach ja? Das habe ich gemerkt“, grinste er. „Und wie wäre es mal mit einer Rund Minigolf?“ „Gern, ich spiele nicht sehr oft, aber dafür sehr gerne“, antwortete Lisa und sah zu, wie sich einige Frauen mit großen Kaffeetassen in ihrer unmittelbaren Umgebung niederließen. ‚Ob er gestern dann noch weg war?’ fragte sich Lisa und spürte ein heftiges Stechen in ihrem Herz. ‚Mein Gott, hör auf, Du eifersüchtige Pute’, schimpfte Lisa mit sich, konnte aber nicht verhindern, dass sie es doch genauer wissen wollte.

 

„Was hast Du denn mit dem restlichen Abend angefangen? Ein Zug durch die Gemeinde mit einer Schlussrunde in der Tikki-Bar?“ wechselte Lisa vorsichtig das Thema und hatte Mühe das Handy ruhig zu halten, so sehr zitterte ihre Hand. „Nein, ich war absolut brav und bin nach Hause. Also, zu mir nach Hause … in die neue Wohnung. Bewaffnet mit Wurst, Käse, Bier und Brot hab ich es mir auf der Terrasse gemütlich gemacht und Einstand gefeiert“, berichtete er stolz und lächelte bei dem Gedanken an seine Fantasien bezüglich Kinder und Schlafzimmer. Lisa runzelte nachdenklich die Stirn. „Aber sonst geht es Dir gut? David Seidel sitzt am Freitag Abend alleine auf seiner Terrasse und macht Brotzeit? Du verblüffst mich, wenn ich ehrlich sein soll.“ Lisas ungläubige Stimme ließ David schmunzeln. Er wusste genau, was Lisa erwartete hatte und es fühlte sich gut an, sie zu überraschen und ihr zu zeigen, dass er auch ohne den Trubel und die ständigen Partys auskam. „Du solltest mir eine Chance geben Dir zu beweisen, dass ich nicht nur von einer Party zur nächsten muss, um mich gut zu fühlen“, flüsterte er und atmete tief durch.

 

Als Lisa nicht antwortete, fuhr er mit belegter Stimme fort. „Es bleibt doch bei Montag? Ich würde gerne die Meinung einer Frau zu meinen Vorstellungen bezüglich der Einrichtung hören. Der Architekt kommt wohl schon heute, aber vielleicht hast Du von der praktischen Seite her noch Tipps worauf ich dann achten soll.“ Lisa schloss die Augen und konzentrierte sich auf Davids Stimme, die so samtweich und zärtlich klang. „Mach ich gerne. Ich hab wohl auch keine Erfahrung beim Einrichten, aber wenn Du es gerne möchtest.“ „Ja klar, sonst würde ich ja nicht fragen und …. Lisa? Sie haben für Montag schönes Wetter vorausgesagt. Hättest Du Lust auf ein Picknick im Garten?“ Lisa grinste vor sich hin. „Picknick im Garten des Chefs … welche Assistentin könnte da schon nein sagen?“ antwortete sie herausfodernd und zuckte zusammen, als sie Davids strenge Stimme hörte. „Ich hab Dich nicht als meine Assistentin eingeladen und das weißt Du ganz genau. Wir wollten doch Zeit miteinander verbringen, als Lisa und David. Oder hast Du es Dir anders überlegt?“ Seine Stimme hatte einen seltsamen Ausdruck angenommen und Lisa schloss verlegen die Augen. „Nein, ich habe es mir nicht anders überlegt“, antwortete sie schnell und schluckte ihre Zweifel hinunter. „Ich wollte Dich nur ein bisschen aufziehen“, meinte sie leise und war beruhigt, als David lachte. „Ich dachte schon ... aber umso besser. Dann also Picknick im Grünen“, bestätigte er und fühlte ich auf einmal richtig gut. Er hatte nicht erwartete, dass Lisa so viel Zeit zum Plaudern hatte und genoss das Gespräch mit jeder Minute mehr.

 

„Erzähl mal, wie sollen die Zimmer denn aussehen?“ lenkte Lisa David ab und freute sich, als er enthusiatisch von seinen Plänen erzählte. Es dauerte eine Weile, bis er sich dem Zimmer näherte, das ihn am meisten interessierte. „Und ganz am Ende des Ganges ist das Schlafzimmer, am Weg dorthin gibt es noch zwei Räume die zu einem Gäste- und einem Arbeitszimmer werden, aber dafür habe ich schon genaue Vorstellungen. Nur mit dem Schlafzimmer bin ich unschlüssig. Es ist ziemlich groß, aber es gibt so viele Möglichkeiten … na ja, vielleicht hat der Architekt eine Idee“, endete er unentschlossen und wartete gespannt, ob Lisa darauf reagieren würde.

 

„Was hättest Du denn gerne? Eine dunkle Räuberhöhle mit Stahlrohrbett und großen Spiegeln?“ neckte Lisa ihn und lächelte, als sie sein empörtes Schnauben hörte. „Sehe ich so aus, wie wenn ich auf das stehen würde?“ fragte er gespielt beleidigt und fügte ein hohes ‚pffff’ hinzu, das Lisa zum Lachen brachte. „Nicht wirklich, wobei ich gestehen muss, dass ich mich das noch nicht gefragt habe.“ „Was gefragt?“ hakte David nach, der ganz sicher war, dass Lisa gerade heftigst errötete. „Welches Bett Du bevorzugst“, kam Lisas schnelle Antwort und David grinste vor sich hin. „Mir ist fast alles recht, wenn die Matratze nicht zu weich ist“, informierte er Lisa und wischte seine Hände nervös auf seinen Oberschenkeln ab. „Wie ist es bei Dir? Himmelbett, Stahlrohr oder eine große französische Liegewiese?“ fragte er keck nach und wunderte sich nicht, als keine Antwort kam.

 

„Lisa? Es hilft mir nicht weiter, wenn Du nichts sagst.“ Lisa dachte an ihr schlichtes schmales Bett in Göberitz und an das unbequeme und quietschende Stahlrohrbett, in dem sie jetzt schlief. „Ganz ehrlich? Ich finde die ganz normalen Schlafzimmereinrichtungen am schönsten. Schlichtes, helles Holz und viel Stauraum. Also, um es genauer zu definieren … genau das, was ich jetzt nicht habe“, meinte sie nachdenklich. David lachte leise auf. „Mir geht es genau so. Ich mag helle unaufdringliche Möbel und einen Schrank, in dem ich meine Hemden so unterbringen kann, dass sie am Morgen noch so gebügelt aussehen, wie zu dem Zeitpunkt, wo ich sie in den Schrank gehängt habe.“

 

Er wollte noch etwas hinzufügen, wurde aber von der Türglocke unterbrochen. „Lisa, ich muss jetzt aufhören, der Architekt ist da. Kann ich … also, ich meine … ist es o.k., wenn ich mich heute gegen Abend noch einmal melde? Oder vielleicht morgen?“ ‚Bedräng sie nicht’, rief er sich zur Ordnung und stand schnell auf, um zur Türe zu gehen. „Morgen wäre gut, heute haben wir absolut volles Programm und dann noch ein Galadinner. Und bei den Behandlungen darf das Handy nicht mit“, entschied sie. „Dann noch viel Spaß Lisa und brav bleiben“, wünschte David vergnügt und lächelte als er Lisas gemurmeltes. „Bis morgen und noch einen schönen Samstag“ hörte.

 

‚Geht doch’, dachte er vergnügt und öffnete die Türe für Roland, den von Lars empfohlenen Architekten. Lisa hingegen saß noch immer auf ihre Liege und sah versonnen auf die wunderschöne Gartenlandschaft. „Er hat mit mir geflirtet ... eindeutig geflirtet“, murmelte sie vor sich hin und schluckte hektisch. ‚Vielleicht meint er es doch ernst mit dem besser kennen lernen. Er hat ja auch gesagt, dass er mich schon sehr mochte, bevor ich mich verändert habe’, grübelte Lisa weiter und ging langsam wieder in den Wellness-Bereich zurück. Verwirrt setzte sie sich auf die Couch und starrte vor sich hin. ‚Was ist, wenn er das wirklich meint ... wirst Du ihm eine Chance geben?’ fragte sich Lisa und schüttelte unwillig den Kopf. ‚Und der erste Preis für die dümmste Frage des Jahrhunderts geht an ... Lisa Plenske’, grinste ihre innere Stimme. ‚Natürlich wirst Du. Lass es doch einfach auf Dich zukommen. Du liebst diesen Kerl, ganz egal wie fies er bisher war und was immer er auch gesagt und getan hat ... gib ihm eine Chance und warte ab, was er will. Mach Dir nicht zu große Hoffnungen und genieße was Dir geboten wird’, dozierte die Stimme weiter und schaffte es, ein strahlendes Lächeln auf Lisas Lippen zu zaubern.

 

 
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