Richard und Sophie von Brahmberg Fanpage
  Kapitel 13
 

Kapitel 13

 

Fasziniert beobachtete Lisa Richard, der bei einem der unzähligen Stände gerade über den Preis einer wunderschönen kleinen Lederschmuckschatulle verhandelte. Seine Arroganz und sein ganzes Auftreten hätte wohl jeden eingeschüchtert, aber der indische Verkäufer lächelte ihn nur an und zuckte mit den Schultern. Anscheinend war es ihm egal, ob er etwas verkaufte, oder er hatte Lisas Begeisterung für das Stück mitbekommen und dachte nun, dass Richard die Schatulle für sie kaufen wollte. Immer wieder wanderte der Blick des jungen Mannes zu ihr, bis Richard ihn scharf anfuhr und ein Bündel Geldscheine den Besitzer wechselte. „Der hat Nerven“, brummte Richard und legte Lisa die Hand auf den Rücken. „Komm jetzt. Raus aus dem Gewühl bevor ich Platzangst bekomme.“ Mit sachtem Druck schob er Lisa weiter Richtung Ausgang. Sie waren schon etwas spät dran, da die Pause im Park länger als geplant gedauert hatte.

 

Lisa schluckte, als sie dran dachte, wie sie sich ganz zögernd umgedreht und ihren Kopf an Richards Schulter geschmiegt hatte. Sie hatte dieses Gefühl genossen und auch die sanften Streicheleinheiten und das Kribbeln im Bauch, das Richards Hand auf ihrem Rücken auslöste. Lange waren sie einfach schweigend dagelegen, bis Richard unruhig wurde. Er hatte abrupt die Hand von ihrem Rücken gleiten lassen und sie ernst angesehen. „Es fühlt sich wirklich toll an, aber wir sollten besser damit aufhören“, hatte er heiser festgestellt und Lisas Hand umfasst, die schon seit geraumer Zeit sanft über seine Brust streichelte. Lisa hatte erschrocken den Kopf gehoben und ihn verlegen angesehen. „Es ... ja, ist wohl besser“, hatte sie ihm zugestimmt. Jedoch hatte sie sich – im Gegensatz zu ihren Worten – langsam über ihn gebeugt und einen ganz flüchtigen Kuss auf seine Lippen gehaucht. Sein gemurmeltes ‚Lisa’ hatte sie mutiger werden lassen. Sie wusste bis jetzt nicht warum, aber es hatte sich einfach richtig angefühlt Richard zu küssen. Sanft hatte sie sich an ihn gelehnt und ihre Lippen zögernd auf seinen Mund gelegt. Richard hatte zuerst nicht reagiert, dann aber hatte sie seine Hand in ihrem Nacken gespürt und seine Zungenspitze, die sanft über ihre Lippen strich. Immer wieder hatte er sie sanft geküsst, bis Lisa aufstöhnte und von sich aus den Kuss vertiefte. Der so sanft begonnene Kuss war langsam leidenschaftlicher und fordernder geworden und Lisa war sich ganz sicher, dass sie Richard immer mehr herausgefordert hatte.

 

Obwohl sie nicht wirklich über viel Erfahrung verfügte – abgesehen von harmlosen Knutschereien auf dem Schulhof und einigen kleinen Flirts seither – hatte sie Richard dazu gebracht, heiser ihren Namen zu stöhnen. Seine Augen sprühten als er sich langsam von ihr löste und sie überrascht ansah. Sanft hatte er sie ganz an sich gezogen und Lisa hatte ihr Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben. „Wow, Du weißt wie man Argumente widerlegt“, hatte er geflüstert und sie fest umarmt. Nur langsam hatte sich Lisas Atem wieder beruhigt und sie war froh, Richard nicht ansehen zu müssen. Noch vor Tagen war es ihr undenkbar erschienen einen anderen Mann als David anzusehen, aber Richard hatte es in Rekordzeit geschafft, ihr Vertrauen – und wie Lisa zugeben musste – auch ein wenig mehr zu gewinnen. Sie mochte ihn, fühlte sich gut in seiner Gegenwart und genoss das Gefühl, für ihn wichtig zu sein, auch wenn sie sich das vielleicht nur einbildete.

 

Heiße Röte schoss Lisa ins Gesicht, als sie an diese Szene dachte. ‚Was soll’s Lisa. Du hast es genossen, er hat es genossen. Es war nur ein Kuss, einfach nur ein schöner, intensiver und leidenschaftlicher Kuss’, dachte sie und lächelte still vor sich hin. Nach einiger Zeit waren sie verlegen aufgestanden und noch durch den Park gebummelt, bevor Richard sie durch viele kleine Gassen zum Camden Lock lotste. Immer wieder war Lisa stehen geblieben und hatte die typisch englischen Häuser in der unmittelbaren Umgebung des Parks bewundert. Richard hatte ihre Begeisterung ein wenig abwesend zur Kenntnis genommen und wurde erst beim Bummel durch die engen Gassen des Marktes wieder gesprächiger. Auf ein Gastgeschenk für Meredith angesprochen hatte er nur die Schultern gezuckt, sich jedoch überzeugen lassen, dass dies eine gute Idee war. Jetzt ging er wieder mit verschlossener Miene neben ihr und Lisa schluckte nervös, als sie ihre Hand sanft in seine legte. Abrupt blieb er stehen und musterte sie. Ihr Blick hielt seinen fest und noch bevor sie wirklich überlegte, was sie da tat, legte sie ihre Hand an seine Wange und küsste ihn ganz zart auf den Mund. „Danke für diesen bisher wunderschönen Tag“, flüsterte sie und löste sich verlegen von ihm. Ein Schmunzeln breitete sich auf Richards Gesicht aus und er deutete auf die Hauptstraße. „Wir sind schon ziemlich spät dran. Wir fahren mit dem Taxi“, brummelte er und winkte nach einem der vorbeifahrenden Wagen.

 

Die Fahrt nach Richmond, einem der Nobelvororte von London, dauerte eine ganze Weile und verlief recht schweigsam. Lisa bewunderte die Umgebung und wurde langsam aber sicher immer nervöser. Nicht nur die anstehende Begegnung mit Tante Meredith machte sie unruhig. Sie checkte ihr Handy und war erstaunt, als sie eine Nachricht von David vorfand. Genervt schüttelte sie den Kopf, dann siegte ihre Neugierde. Entschuldigend sah sie Richard an, der jedoch mit seinen Gedanken definitiv wo anders war. ‚Hey Lisa! Wenn Du die Nachricht abhörst bist Du wahrscheinlich schon unterwegs. Rufst Du mich bitte zurück? Ganz egal wann. Es tut mir leid, wenn ich ... also irgendwie ist das Gespräch in der Früh nicht so glücklich gelaufen. Ich mag Dich wirklich sehr. Du bist einfach eine tolle Frau und vielleicht gibst Du mir – wenn Du wieder da bist – mal die Gelegenheit, es Dir auch zu beweisen. Wir könnten ja mal ausgehen, nur Du und ich und quatschen. Das wäre wirklich schön. Ich muss ja heute zu dieser Charity-Gala, aber für Dich bin ich auf jeden Fall erreichbar. Bis später dann, ich würde mich freuen.’

 

Davids bittende Stimme verfehlte ihre Wirkung nicht. Lisa schloss sekundenlang die Augen und errötete leicht. ‚Er will mit Dir ausgehen’, jubilierte ihre innere Stimme, doch dann gewann – überraschend schnell – Lisas Sinn für Realität die Überhand. Sie schaltete das Handy ab und sah verwirrt aus dem Fenster. ‚Was soll das David?’, überlegte sie zog die Schultern hoch und nahm sich vor, David später zurückzurufen. Im Moment war ihr nicht danach und vor allem musste sie erst mit ihren Gefühlen hier klarkommen. Das Flirten mich Richard machte Spaß und gab ihr ein gutes Gefühl, aber seine Zurückhaltung seit dem Kuss im Park hatte sie wieder unsicher gemacht. ‚Natürlich will Richard nichts von Dir’, redete sie sich ein und musterte ihn von der Seite. Sie erschrak, als sich Richard zu ihr drehte und auf das Handy deutete. „Was Wichtiges?“ wollte er wissen und sah sie neugierig an. „David, er bittet mich um einen Rückruf“, antwortete Lisa wahrheitsgemäß und kniff kurz die Lippen zusammen.

 

„Na denn“, kam es leise von ihm und mit einem ungeduldigen Seufzer wandte er sich Lisa zu. „Er meldet sich relativ oft, wenn man bedenkt, dass Du angeblich nur seine Assistentin bist“, neckte er sie und grinste sie an. „Ja, stimmt. Keine Ahnung, was er auf einmal hat. Er reagiert ein bisschen sonderbar, aber das ist halt David“, meinte Lisa nachdenklich und betrachtete ihre Nägel. „Du wolltest mir noch was von Tante Meredith erzählen“, erinnerte sie Richard und wechselte das Thema. Richard verdrehe theatralisch die Augen und starrte an Lisa vorbei aus dem Fenster. „Meredith ist Friedrichs Schwägerin. Torsten, sein älterer Bruder, ist in den späten 60igern nach England ausgewandert und hat hier ein kleines Vermögen verdient. Womit ist nicht so ganz klar, aber es ermöglicht Meredith – die eigentlich Mechthild heißt und aus München kommt – ein sehr komfortables Leben. Torsten und sie waren oft in Berlin zu Besuch, als wir noch Kinder waren. Daher nenne ich sie auch Tante – obwohl, jetzt dürfte ich das ja auch offiziell“, meinte er nachdenklich. „Meredith ist eine verbitterte alte Frau geworden. Früher war sie ein Traum von einer Tante – zu jedem Blödsinn aufgelegt und sie ist sehr lange jung geblieben. Erst in den letzten paar Jahren – genauer nach Torstens Tod – hat sich das geändert. Wahrscheinlich ist sie einfach zu oft alleine und hat zu viel Zeit zum Nachdenken.“ Lisa nickte verständnisvoll und versuchte, sich ein Bild von Meredith Seidel zu machen. Sie erschrak, als das Taxi anhielt und Richard ihr zuzwinkerte. „Auf in den Kampf, meine Kleine und egal was sie sagt, versuch zu lächeln, ihr so wenig wie möglich zu wiedersprechen und vor allem ... versuch die bösen Spitzen und Anspielungen zu überhören.“

 

Richard fühlte sich keineswegs wohl bei dem Gedanken, Meredith gegenüber zu treten. Die letzten Jahre hatte er nur mit ihr telefoniert und sie war nicht immer gerade nett mit ihm umgegangen. Zu sehr hing sie an David, ihrem absoluten Lieblingsneffen. Und die Streitereien um die Führung von Kerima hatte sie ihm übel genommen. Erstaunlich, dass David und Friedrich damit leben konnten und diese alten Begebenheiten keine Rolle mehr spielten, aber bei den Telefonaten mit Meredith, die sich auf die Feiertage beschränkten, konnte sie es einfach nicht lassen und musste immer wieder kleine spitze Bemerkungen fallen lassen.

 

Lisa beobachtete fasziniert Richards Gesichtsausdruck und streichelte ihm über die Wange. „Gehe ich Recht in der Annahme, dass heute das Ekelpaket Richard mein Begleiter sein wird?“ fragte sie leise und lächelte, als Richard zusammen zuckte. „Ich werde mich bemühen, das Ekelpaket nur für die zu geben, die es herausfordern“, versprach er leise, zahlte das Taxi und bot ihr seinen Arm an. „Komm und staune“, lächelte er, während er den alten Türklopfer benutzte. Der Butler musste bereits hinter der Türe gewartete haben und öffnete sofort. Mit würdevollem Blick begrüßte er sie und Richard musste Lisa ein wenig nach vorne schieben, die glaubte, im falschen Film gelandet zu sein. Vor ihr stand ein tatsächlicher, richtiger Butler, der sich genau so benahm, wie man es aus den Filmen kannte. Im letzten Moment konnte sie ein Lachen verbeißen, als Richard ihn mit James ansprach und ein Kompliment über sein nicht verändertes Aussehen machte. Würdevoll nickte ihm der Butler zu und bat Lisa und Richard ihm zu folgen. Zu ihrer Verblüffung wurden sie in ein großes Schlafzimmer geführt, in dem ihre Sachen bereit lagen. „Ihre Tante wartete im Salon auf sie“, wurde ihnen mitgeteilt, dann verschwand der Butler lautlos.

 

Richard drehte sich um und sah Lisa fest an, die ihre Hand vor den Mund presste. „Der ist echt – also wirklich richtig echt? Immer da, wenn Mylady was wünschen?“ fragte sie atemlos und ließ sich auf das Bett fallen. Richard grinste sie an und nickte. „James gibt es schon ewig. Ich hätte Dich vielleicht warnen sollen, aber Dein Gesicht war mir die Überraschung wert“, grinste Richard sie an und streckte sich neben Lisa aus, die sich interessiert umsah. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtete und langsam verstand sie, dass sowohl ihre, als auch Richards Kleidung in diesem Raum untergebracht war. „Hab’ ich irgendetwas nicht mitbekommen?“ wollte sie wissen und deutete auf seinen Anzug. Richard lächelte sie nur an und zuckte die Schultern. „Meredith weiß ganz genau, dass Du Davids Assistentin bist. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht hat, aber glaub mir, wir werden es sehr schnell herausfinden.“ Lisa stand langsam auf und öffnete die Türe zum angrenzenden Bad. „Das ist ja fast so groß wie mein ganzes Wohnzimmer“, meinte sie erstaunt und wandte sich Richard zu, der noch immer am Bett lag. „Ich weiß, das ist ‚mein’ Zimmer, also immer wenn ich hier zu Besuch bin ... besser war, dann wurde ich hier einquartiert. David hatte sein Zimmer genau gegenüber“, erklärte Richard und stand nun ebenfalls auf. „Willst Du jetzt duschen oder dann vor dem großen Event?“ erkundigte er sich und schlenderte langsam zu ihr.

 

„Ich mach mich nur ein wenig frisch“, entschied Lisa und holte ihr rotes Kleid und die mitgebrachte Wäsche. Richard lächelte ein wenig, als er die schwarze Spitze aufblitzen sah und Lisa hielt abrupt in der Bewegung inne. „Was denn?“ wollte sie wissen und errötete heftig, als sie Richards Blick folgte. „Na ja, wenn schon Veränderung, dann gleich richtig“, meinte sie ein wenig frech und zwinkerte ihm zu. Dieser schüttelte nur den Kopf und murmelte vor sich hin. „Was hast Du gesagt?“ wollte Lisa neugierig wissen und sah ihn fragend an. „Es war nicht für Deine Ohren bestimmt und jetzt verschwinde endlich. Ich will das Zusammentreffen mit Tantchen nicht noch länger hinauszögern“, antwortete er, während er sich – wohl wissend, dass Lisa noch in der Türe stand – den Pullover auszog. Kurz blieb Lisa noch stehen und musterte seinen Rücken, bevor sie sich schnell zurückzog. Nachdenklich drehte Richard sich um und sah auf die geschlossene Badezimmertüre. ‚Was mach ich nur mit Dir, Lisa Plenske?’ überlegte er, während er den legeren Anzug anzog und die Krawatte band. Lisas Kuss hatte ihn überrascht, aber auch ein gutes Gefühl in seinem Inneren ausgelöst. Trotzdem hielt er sich zurück. Er war mittlerweile überzeugt davon, dass zwischen Lisa und David mehr war, als ein reines Arbeitsverhältnis und vor allem David Überreaktionen machten ihm Kopfzerbrechen. Konnte es tatsächlich sein, dass sich sein Bruder in Lisa verliebt hatte? So richtig verliebt – aber andererseits, warum zum Teufel vertrieb er sich den Nachmittag vor ihrem Abflug mit Marcella, obwohl er Lisa versprochen hatte, pünktlich zur Verabschiedung bei Kerima zu sein. Das zerknirschte Telefonat war aber wieder ein eindeutiges Zeichen, dass es David nicht egal war, was Lisa dachte. Dass Lisa ein wenig in David verliebt war, dafür brauchte man keine große Menschenkenntnis, aber wie tief die Gefühle gingen war ihm auch nicht so ganz klar.

 

Lisas Räuspern ließ ihn herumfahren. Sie strahlte ihn an und drehte sich um die eigene Achse. „Und? Gefall ich Dir?“ fragte sie leise, wobei er das Gefühl hatte, sie meinte das völlig ernst. „Oh ja, das ist schon ein wunderbarer Anblick, den Du da bietest“, antwortete er ehrlich und griff nach ihrer Hand. Langsam drehte er sie nochmals und zupfte ihr Haar ein wenig zurecht. „Süß siehst Du aus. Ich muss später daran denken, Dir ein Schild umzuhängen, dass Du zu mir gehörst, sonst kannst Du Dich vor Verehrern nicht retten“, murmelte er und zog Lisa an sich. Diese sah ihn ernst an. „Und Du gönnst mir nicht, dass ich mich mal so richtig mit Männern amüsiere?“ Richards Blick ruhte eine ganze Weile auf ihr, dann wiegte er den Kopf. „Hm, weiß nicht ... mal sehen. Kommt aber ganz drauf an, wer sich um Dich bemüht. Wenn er mir nicht passt, dann werde ich es stoppen“, meinte er lächelnd und griff nach Lisas Hand. „Ich hab mir schon vor langer Zeit abgewöhnt, Frauen begreifen zu wollen ... ist besser für meinen Geisteszustand“, plauderte er weiter, während sie die Treppe hinunter gingen.

 

Abrupt blieb Lisa stehen und sah ihn erst an. „Wer immer sie war, sie muss Dir unheimlich weh getan haben, so abgeklärt wie Du manchmal mit den Dingen umgehst. Eigentlich schade, Du bist ein toller Mann, wenn auch ein wenig gefährlich für das Seelenleben einer Frau.“ Richard sah sie nur an und beugte sich zu ihr hinunter. Kurz verschloss er ihre Lippen mit einem leichten Kuss. „Sie war Dir ähnlich, deshalb bringst Du mich ein wenig aus dem Konzept“, raunte er ihr zu und legte seine Hand um ihre Taille. „Und wenn Du das je jemanden erzählst, dann werde ich es vehement abstreiten.“ Seine Drohung war ernst gemeint, aber er lächelte sie an und holte tief Luft, als sie vor der Türe zum Salon ankamen. „Und bereit?“ Lisa nickte ergeben und war nahe daran, ein Kreuzzeichen zu schlagen. Richards Erzählungen hatten sie zutiefst verunsichert und im Moment wünschte sie sich nur weg, weit weit weg.

 
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